Geschichtliches

Orginal Urkunde

Die Gründung des OV Mönchengladbach lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen.
In den Unterlagen befindet sich eine Urkunde über die Teilnahme am CW-fieldday 1953.
Unter dem Rufzeichen DL O MG/p wurden 208 Punkte erreicht und der 6. Platz in der Klasse I belegt.

Über die Aktivitäten der OM’s ist soviel bekannt, dass ein reger Kontak zu den Mitgliedern
des DARC OV Mönchengladbach-Rheydt besanden hat. In den Folgejahren wurden fielddays ausgetragen. So in den Jahren 1958 und 1963. Diese fielddays fanden auf dem Gelände der Britischen Rheinarmee (BAOR) in Leloh statt. Hier waren seinerzeit noch einige 25m hohe Stahlmaste aufgebaut an denen die Kurzwellenantennen aufgehangen wurden.
Im Dienstgebäude Stephanstr. 7 Mönchengladbach gab es im Dachgeschoß einen Raum für den VFDB. Auf dem Dach zum Verstärkeramt war eine Zeppelinantenne installiert.
Unter dem Rufzeichen DL0MG wurde an verschiedenen fielddays versanstaltet.
In den 1965 Jahren erteilte OM Karl Hermann Giskes, DJ1TN Technik-und Morseunterricht. Was wenig bekannt war ist die Tatsache, dass der gesammte QSL-Versand für den VFDB bis in die 1980 Jahre von OM Apels, DJ2AV XYL gemacht wurde. Im Jahr 1988 wurden die OV’e im OPD Bezirk Düsseldorf neu organaisiert. So wurden die Ortsverbände Mönchegladbach und Krefeld zusammengelegt und er DOK Z81 zugeteilt.

Über die Geschichte des OV Krefeld ist wenig bekannt. Ender der 1960 wurde im damaligen Fernmeldeamt ein shack aufgebaut. Es stand eine Kurzwellen-und UKW Antenne auf dem Dach. Es wurde von dort gefunkt und Bastelprojekte erstellt. Guter Kontakt bestand zu den OM’s vom OV Scheaphuysen wo gemeinsame fieldday veranstaltet wurden.